Ein Sachschaden von mehreren Tausend Euro entstand heute Nacht in Tiefenbronn-Mühlhausen, in der Allmendäckerstraße.
Gegen 0:24 Uhr meldete nach ersten Angaben ein Passant einer zufällig vorbeifahrenden Polizeistreife eine Rauchentwicklung an einem Doppelhaus. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte der Feuerwehr Tiefenbronn und der Drehleiter aus Heimsheim konnten keine offenen Flammen festgestellt werden.
Relativ schnell stellte sich heraus, dass der Rauch aus einer Dehnfuge zwischen den beiden Gebäudeteilen drang. Entsprechend ließ Kreisbrandmeister Carsten Sorg und Tiefenbronn Kommandant Norman Gall eine Wandöffnung vornehmen, umso an die vermeidliche Brandstelle zu gelangen. Eine genaue Lokalisierung mit einer Wärmebildkamera war schwierig, da vom Dach- bis zum Erdgeschoß hohe Temperaturen herrschten. Entsprechend zog sich der Löscheinsatz bis in die frühen Morgenstunden. Nachgefordert wurden noch der Rüstwagen der Feuerwehr Heimsheim, sowie ein Fachbearter „Bau“ vom THW, sowie der AB Rüstwagen aus Pforzheim. Als mögliche Brandursache könnten tags zuvor durchgeführte Handwerkerarbeiten in Frage kommen. Die Ermittlungen der Polizei laufen.
Relativ schnell stellte sich heraus, dass der Rauch aus einer Dehnfuge zwischen den beiden Gebäudeteilen drang. Entsprechend ließ Kreisbrandmeister Carsten Sorg und Tiefenbronn Kommandant Norman Gall eine Wandöffnung vornehmen, umso an die vermeidliche Brandstelle zu gelangen. Eine genaue Lokalisierung mit einer Wärmebildkamera war schwierig, da vom Dach- bis zum Erdgeschoß hohe Temperaturen herrschten. Entsprechend zog sich der Löscheinsatz bis in die frühen Morgenstunden. Nachgefordert wurden noch der Rüstwagen der Feuerwehr Heimsheim, sowie ein Fachbearter „Bau“ vom THW, sowie der AB Rüstwagen aus Pforzheim. Als mögliche Brandursache könnten tags zuvor durchgeführte Handwerkerarbeiten in Frage kommen. Die Ermittlungen der Polizei laufen.
Vorort war neben dem DRK-Ortverein Tiefenbronn auch der örtliche Bauhof. Insgesamt waren 75 Einsatzkräfte und zwei Polizeibeamte vor Ort.